Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den bedrohten Menschen in Israel, vor allem den Familien, die Zuflucht in Bunkern nehmen müssen. Mit Bedauern sehen wir, dass sich die Hamas nicht davor scheut, als Folge ihrer fatalen Gewaltlogik die palästinensische Bevölkerung zu Opfern zu machen. Wir erwarten von der Politik, dass es ihr auf der Grundlage des Existenzrecht Israels gelingt, die Gewaltspirale zu durchbrechen und im Wege ernsthafter Verhandlungen, eine politische Lösung herbeizuführen.
von Rabbinerin Elisa Klapheck, Vorsitzende der ARK
Das Bild der Kerubim, der zwei Engelsgestalten im Allerheiligsten des Tempels, wie sie in der Tora beschrieben und im Talmud erörtert werden, hat mich von jeher fasziniert. Sie stehen mit ihren Flügeln über der Lade mit den zwei...
Die Geschichte von der Bindung Jizchaks zeigt, dass Gott keine Menschenopfer will
Eine chassidische Geschichte erzählt von einer Begebenheit, die einst Rabbi Schneur Salman (1745–1812), ein Schüler des Rabbi Dow Bär von Mesritsch, hörte. Es war damals nicht selbstverständlich, Schüler des chassidischen Meisters Dow Bär zu werden. Und so...